Wie in den letzten beiden Ausstellungen schon erfolgreich praktiziert, präsentierte sich auch in diesem Jahr wieder ein ungarischer Künstler, Zoltan Ludvig, in der Gewölbe-Galerie. Ein Wagnis? Nein, das Erfolgsrezept ging auch jetzt wieder auf. Die phantasievollen, teils dunklen und mysthischen aber auch farbenfrohen und lebendigen Werke übten einen wahrlichen Zauber auf die Besucher aus. Neben seinen eigenen Bildern stellte Zoltan auch einige Werke seines Sohnes Daniel aus. Die Familienähnlichkeit war unverkennbar.
Auch Mök zeigte einige neue Objekte, darunter den "Ozean" und den "Schafskopf", unverkennbar echte MÖKs.
Der Weg im Garten zur Gewölbe-Galerie führte diesmal an einem weit geöffneten Scheunentor vorbei. Drei Engel lockten die Besucher, wie Sirenen, in den Raum, der mit Keramik-Objekten von Katalin Bereczki-Kossack gefüllt war. Werke, deren Emotionen man verspürte durch Ansehen und Berühren.
Nicht zuletzt durch die bevorstehende Weihnachtszeit fand wieder der Schmuck von Edith Einamann und die Blumencreationen von Silvia Wagner gefallen.
Richtig, da ist sie wieder die Weihnachtszeit. Sie sollte uns allen ein Wenig Ruhe und Erholung schenken. Und so wünschen auch wir, das Gewölbe-Team allen Besuchern, Künstlern, und denen, die auf dieser Seite gelandet sind ein Frohes Fest.
Für manche ist es Glaube, für andere ist es Liebe, für andere eine Fügung von oben...
Lehnt euch zurück und lauscht einfach nur den Klängen von Katie Meluas Love-Song "Thank You Stars", einem Lied, das durchaus auch die Ruhe, den Frieden und die Liebe der "Staaden Zeit" vermittelt.
Vielleicht ist auch ein Weihnachtsstern für euch dabei...
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