Leute, das war unerwartet gut!
Schon oft haben wir im Gewölbe Künstler bewundern dürfen und man kann sagen, dass die Überraschungen von Jahr zu Jahr größer wurden. Aber was in diesem Jahr geboten wurde ist kaum noch zu übertreffen...
Zunächst: Kati Jünger. Ihre Becher, Kelche und Vasen aus Porzelan sind so zart und leicht, dass man meint, sie müssten schweben. Nicht nur der Anblick, auch die Berührung der Werke bedeutet ein echtes Erlebnis für den Betrachter.
Ihre Schwester, Ike Jünger, fertigt ebenso zarten Schmuck aus dünnen Silberblechen (u.a. mit der Laubsäge) und verzaubert diese mit Glasuren.
Und nicht zuletzt: Alexandre Osipov.
Ein in Frankfurt lebender, russischer Künstler, der nicht nur Wand- und Deckengemälde anfertigt, sondern auch einzigartige Gemälde erstellt, teils realistisch, teils surrealistisch, immer jedoch faszinierend.
Weiter so!
Wir freuen uns schon auf das nächste Event im Gewölbe.
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